Montag, 25. November 2013

Tag 5: E-Mail-Marketing: Wie erreiche ich meine Zielgruppe

Heute hieß das Thema E-mail Marketing.

Für eine gute E-Mail-Kampagne sollte man sich - wie bei allen Marketing-Maßnahmen - als erstes Gedanken darüber machen, mit welchem Ziel eine Email-Kampagne erstellt werden soll.
Denkt daran, die Ziele müssen SMART (Specific Measurable Accepted Realistic Timely) sein, also z.B. % Steigerung der Newsletter Empfänger + % Steigerung der Öffnungsrate.

Neben der Zielsetzung sind die Grundanforderungen für ein erfolgreiches E-Mail-Marketing immer gleich:
  • Guter Content
  • webtaugliche Formulierungen
  • sowie relevantes E-Mail Adressmaterial
Probleme können entstehen, wenn ein Server genutzt wird, der auf einer Blacklist verzeichnet wird und damit die Zustellung der Email blockiert wird.

Beim B2C Email Marketing muss darauf geachtet werden, dass bei der Anmeldung zu dem Newsletter, etc das Double-Opt-In Verfahren zum Einsatz kommt.

Wie erstellt man seine eigene Verteilerliste?
Eine einfache Möglichkeit besteht über ein Formular auf der Webseite oder dem Blog. Dies kann über eine Email-Marketing-Software wie MailChimp geschehen. Ein Beispiel findet ihr auf diesem Blog.

Die Gestaltung der Email ist ein weiterer wichtiger Punkt. Die Email sollte grafisch so aufbereitet sein, dass sie leicht zu lesen ist - also wenig Text und mehr Bilder.

Gute Formulierungen sind das A und O eines guten Email-Marketings - besonders in der Betreffzeile.
Je besser und treffender diese auf die Zielgruppe zugeschnitten ist, um so höher ist die Öffnungsrate. und danach die Klickrate auf die entsprechenden Landing-Pages.

Durch Anreize können die Response-Rates von E-Mailings beträchtlich erhöht werden, z.B. Bereitstellung eines kostenlosen Videos oder einer pdf Datei.
Auch die Personalisierung der Email erhöht die Öffnungsrate; wer möchte nicht mit seinem Namen angesprochen werden.

Steht die Email, dann sollten diverse Test-Emails mit unterschiedlichen Betreffzeilen an einen kleinen Verteilerkreis versandt werden, um anhand der Response-Rate zu messen, welche Variante zu dem besten Ergebnis führt =>A/B-Test oder A/B Splittest.

Am meisten Spaß machte die Erstellung eines E-Mailings mit dem MailChimp.
Probiert es doch auch mal hier.




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