Freitag, 29. November 2013

Tag 9: Konkurrenzanalyse

Der Keyword-Planer zeigt uns pro keyword die durchschnittliche Anzahl der Suchanfragen und wie hoch der Wettbewerb ist. Der Wettbewerb Index berechnet sich daraus wie viele Wettbewerber ein bestimmtes keyword eingestellt haben - einfach mal in Google einegeben und das Ergebnis abwarten.

SEO:

Es gibt über 200 Kriterien, die das ranking in Google bestimmen. Diese sind unterschiedlich gewichtet => das Betriebsgeheimnis von Google

Zur universal Search gehören die Google Dienste:
  • Bilder
  • Web
  • Places
  • Maps
  • Shopping
  • Videos
  • Blogs
 Es befinden sich immer 10 organische Suchtreffer auf einer SERP

PageRank ist eines von über 200 Kriterien zur Bestimmung des Google ranks eines Suchwortes.
Der PageRank 0-10 zeigt an wie und wie häufig eine Webseite besucht wird und wie wichtig ihr Content für Google ist.
Der beste Wert ist 10. Allerdings können Webseiten mit einem niedrigereren PageRank trotzdem höher in der SERP gerankt werden als Seiten mit einem niedrigereren PageRank, da der PageRank.

Konkurrenzanalayse kann mit dem Tool SeoQuake ausführen. 

Donnerstag, 28. November 2013

Tag 8: Google Adwords und andere online Tools

Die Keywords müssen wie gesagt so genau wie möglich sein, so dass ein tracking im nachhinein auch möglich ist. Wenn man nur "Hose" als keyword einstellen würde, dann kann im Nachhinein nicht analysiert werden, was die User im Web wirklich eingegeben haben, z.B. gelbe Hose, Herrenhose, etc.
Sobald die keywords mehr Worte umfassen wie z.B. gelbe Hose, Kinderhosen Jeans, etc wird anhand der klicks deutlich, welche Suchbegriffe am besten funktionieren.

Man  muß sich die keywords nicht alle selber erarbeiten, sondern kann auch den Keyword Planer von Google Adwords nutzen, um ganze Gruppen an keywords in die Anzeige zu integrieren.
Achtung: Der Anzeigentext muss allerdings noch erstellt werden.

Google Trends hilft uns einzuschätzen, wie häufig/wie wichtig ein Wort in Google eingegeben wurde.

In Google Places sollte man sich als lokales Unternehmen eintragen. Hilfreich ist es, wenn man vorher überprüft, ob es für diese Region überhaupt Google Places angeboten wird - also eine Landkarte mit den markierten Orten eingeblendet wird.


Mittwoch, 27. November 2013

Tag 7: Suchmaschinenmarketing (SEM)

Suchmaschinenmarketing unterteilt sich in
  • Suchmaschinenoptimierung (SEO)
  • Keyword-Advertising (SEA)
  • Marketing über Preissuchmaschinen oder Preisvergleichsportale

Als Keyword Advertising bezeichnet man die entgeltliche Platzierung von kommerziellen Anzeigen zumeist in Form einer kurzen Textbeschreibung. Diese Form der Werbung wird auch „paid placement“, „sponsored links“ oder „performance marketing“ genannt => also der Bereich außerhalb des organischen Suchbereichs.

Der Hauptvorteil dieser Werbeform gegenüber herkömmlicher Bannerwerbung ist, dass die Anzeigen in der Regel nur dann eingeblendet werden, wenn die Suchanfrage in einem Zusammenhang mit dem Inhalt der Anzeige stehen.

Mit Ralf haben wir uns dann bei Google Adwords angemeldet und als erstes den keywordplaner kennengelernt.
Die richtigen Keywords auszuwählen ist das A und O. Also haben wir dies gleich am Beispiel von dem Wort "Gebrauchtwagen" umgesetzt.

Wie sieht die Anzeigen-Konkurrenzlage aus?

Je länger keywords sind umso focussierter sind die Suchergebnisse (short tail und long tail).
Bei der Erstellung einer Kampagne muß man sich Gedanken darüber machen, ob nur das Suchnetzwerk oder auch das Display-Netzwerk.

Suchnetzwerk: Advertising nur auf der SERP (Search Engine Result Page)
Display-Netzwerk: andere Webseiten anderer Netzteilnehmer, die Werbeplatz zur Verfügung stellen

Eine Textanzeige besteht aus:
  • Überschrift
  • 2 Textzeilen
  • der angezeigten URL und der Ziel-URL


Aufgabe zum Affiliate Marketing und E-Mail-Marketing

Heute hat uns Ralf folgende Aufgabe als Klausurvorbereitung gegeben:
Wie können sich E-Mail-Marketing und Affiliate Marketing gegenseitig ergänzen bzw. unterstützen? (Tipp: Denke an die unterschiedlichen Sichtweisen)

Affiliate Marketing ist eine internetbasierte Vertriebslösung. Drei Partner schließen sich zusammen, um im Internet Geld zu verdienen.

Es gibt auf der einen Seite die Advertisers (Merchants), der möchte seine Produkte oder Dienstleistungen (Häufig verkaufte Güter: Abonnements, Handyverträge, DSL-Verträge, Reise und Finanzdienstleistungen) stärker im Netz zum Verkauf anbieten. Dazu braucht er Helfer den sog. Publisher (Affiliates), die Publisher möchten gerne Geld verdienen und stellen ihre Plattform (Website oder Blog) bereit, um für den Advertiser zu werben. Entweder die beiden wickeln alles zusammen ab, oder schalten eine Affiliate Netzwerke dazwischen, die zwischen diesen vermitteln.

E-Mail-Marketing ist eine Form des Direktmarketings per E-Mail. Ähnlich wie die anderen Marketing-Instrumente im Online-Marketing-Mix dienst auch E-Mail-Marketing primär dazu, den Benutzer auf die Unternehmens- oder organisationseigene bzw. auf eine ganz bestimmte Webseite zu bewegen oder eine bestimmte Transaktion durchzuführen. Bei dem Versand von E-mails solte der Sender darauf achten, dass er die Adressen über das double-opt-in Verfahren gewonnen hat.

Nehmen wir also an ich bin ein Publisher und möchte für einen Merchant tätig werden. Um Geld zu verdienen muß ich traffic auf meine Seite bringen. Dies kann durch E-Mail-Marketing geschehen, indem ich Adressen kaufe und mehrere Emailings mit interessanten Content/Werbung vom Merchant an diese Adressen versende, sie auf meine Seite bringe, damit am Ende viele User den Affiliate Link klicken.

Man kann die Verbindung von E-Mail-Marketing und Affiliate Marketing auch aus der Sichtweise eines Merchant betrachten. Der Merchant möchte seine Affiliates weiter an sich binden oder weitere gewinnen. Dies kann er in Form von E-Mail-Marketing mit eingebetteten Sonderangeboten tun.



Dienstag, 26. November 2013

Tag 6: Email Marketing die Zweite

Heute noch ein paar Worte zum E-Mail Marketing:

Checkliste zur E-Mail Gestaltung:
  • Verschwende nicht viel Platz im oberen Bereich. Je mehr von dem Mailing im Vorschaufenster zu sehen ist, desto besser.
  • Komm schnell zum Punkt. Eine schnelle Erkennbarkeit des Lesernutzens ist sehr wichtig.
  • Verwende Bilder, denn sie erhöhen die Klickrate
  • Abbestellfunktion sollte unbedingt enthalten sein
  • Persönliche Ansprache nach Möglichkeit
  • Beiträge kurz halten und dafür Details auf einer Landingpage per Links zur Verfügung stellen
  • Teste die verschiedenen Betreffzeilen

Wo kann ich denn Email Adressen erhalten, wenn ich die Liste nicht mühselig selber erstellen will?
Es gibt verschiedene Email-Adressanbieter wie Newsletter-Plattformen, Contentanbieter, Mobile Anbieter, Free-Mailer und Provider, Permission-Marketing-Anbieter (z.B. Schober oder Hoppenstedt), Gewinnspiel-Portale u.a.

Beachtet werden muss auch, dass die Anzahl der Aussendungen nicht zu schnell hintereinander geschieht und dass der Inhalt zielgruppengerecht ist ansonsten kommt es zum Ermüdungseffekt.

In der praktischen Übung haben wir eine RSS driven campaign erstellt. Diese Methode erstellt automatisch einen Newsletter mit den Blogbeiträgen in einem festgelegten Rhythmus. Dabei werden die bereits gesendeten Blogbeiträge nicht mehr erwähnt => also eine super Sache sich auf einfache Weise einen Newwsletter mit aktuellen Beiträgen zusammenzustellen.



Montag, 25. November 2013

Tag 5: E-Mail-Marketing: Wie erreiche ich meine Zielgruppe

Heute hieß das Thema E-mail Marketing.

Für eine gute E-Mail-Kampagne sollte man sich - wie bei allen Marketing-Maßnahmen - als erstes Gedanken darüber machen, mit welchem Ziel eine Email-Kampagne erstellt werden soll.
Denkt daran, die Ziele müssen SMART (Specific Measurable Accepted Realistic Timely) sein, also z.B. % Steigerung der Newsletter Empfänger + % Steigerung der Öffnungsrate.

Neben der Zielsetzung sind die Grundanforderungen für ein erfolgreiches E-Mail-Marketing immer gleich:
  • Guter Content
  • webtaugliche Formulierungen
  • sowie relevantes E-Mail Adressmaterial
Probleme können entstehen, wenn ein Server genutzt wird, der auf einer Blacklist verzeichnet wird und damit die Zustellung der Email blockiert wird.

Beim B2C Email Marketing muss darauf geachtet werden, dass bei der Anmeldung zu dem Newsletter, etc das Double-Opt-In Verfahren zum Einsatz kommt.

Wie erstellt man seine eigene Verteilerliste?
Eine einfache Möglichkeit besteht über ein Formular auf der Webseite oder dem Blog. Dies kann über eine Email-Marketing-Software wie MailChimp geschehen. Ein Beispiel findet ihr auf diesem Blog.

Die Gestaltung der Email ist ein weiterer wichtiger Punkt. Die Email sollte grafisch so aufbereitet sein, dass sie leicht zu lesen ist - also wenig Text und mehr Bilder.

Gute Formulierungen sind das A und O eines guten Email-Marketings - besonders in der Betreffzeile.
Je besser und treffender diese auf die Zielgruppe zugeschnitten ist, um so höher ist die Öffnungsrate. und danach die Klickrate auf die entsprechenden Landing-Pages.

Durch Anreize können die Response-Rates von E-Mailings beträchtlich erhöht werden, z.B. Bereitstellung eines kostenlosen Videos oder einer pdf Datei.
Auch die Personalisierung der Email erhöht die Öffnungsrate; wer möchte nicht mit seinem Namen angesprochen werden.

Steht die Email, dann sollten diverse Test-Emails mit unterschiedlichen Betreffzeilen an einen kleinen Verteilerkreis versandt werden, um anhand der Response-Rate zu messen, welche Variante zu dem besten Ergebnis führt =>A/B-Test oder A/B Splittest.

Am meisten Spaß machte die Erstellung eines E-Mailings mit dem MailChimp.
Probiert es doch auch mal hier.




Freitag, 22. November 2013

Tag 4: Affiliate Marketing "die Dritte"

Heute haben wir mit Ralf noch mal im Schnelldurchlauf alle wichtigen Begriffe des Affiliate Marketing durchgenommen => gefühlt zum dritten Mal, aber wie es immer so schön heißt "Alle guten Dinge sind Drei" :-)

Jetzt sollte aber alles auch gut sitzen - zumindest theoretisch. Natürlich gibt es unendlich viele Affiliate Partner-Programme, die sicherlich auch unterschiedlich funktionieren. Hierzu zählen nicht nur die indirekten Partnerschafts-Plattformen wie Balboon oder Xanox sondern man kann sich als Unternehmen/r/in auch eigene Programme erstellen und anbieten.
Dann gibt es auch noch spezielle Partnerschaften wie Amazon sie anbietet. Der Affiliate kann sich dann quasi die Amazon-Seite kopieren.
Also ein großer Markt, den ich in der Tiefe noch nicht begriffen habe, aber das kommt bestimmt noch.

Mittwoch, 20. November 2013

Tag 3: Affiliate Marketing oder auch ein "Flotter Dreier"

Heute ging es wieder deutlich organisierter voran. Unsere Ersatz-Dozentin Barbara ist mit uns in die Tiefen des Affiliate Marketing eingetaucht.

Laßt uns erst einmal einen Blick auf die Entstehungsgeschichte werfen. Das Affiliate-Marketing geht zurück auf die Idee einer Amazon-Mitarbeiterin, die Jeff Bezos während einer Cocktailparty gefragt hat, ob sie nicht über ihre Webseite auch Amazon-Produkte verkaufen könne. Bezos stimmte zu und seitdem gibt es das Affiliate Marketing. Das ging doch einfach, oder?

Affiliate Marketing ist eine internetbasierte Vertriebslösung. Drei Partner schließen sich zusammen, um im Internet Geld zu verdienen. Wer möchte das nicht :)

Es gibt auf der einen Seite die Advertisers (Merchants), der möchte seine Produkte oder Dienstleistungen (Häufig verkaufte Güter: Abonnements, Handyverträge, DSL-Verträge, Reise und Finanzdienstleistungen) stärker im Netz zum Verkauf anbieten. Dazu braucht er Helfer den sog. Publisher (Affiliates), die Publisher möchten gerne Geld verdienen und stellen ihre Plattform (Website oder Blog) bereit, um für den Advertiser zu werben. Entweder die beiden wickeln alles zusammen ab, oder schalten eine Affiliate Netzwerke dazwischen, die zwischen diesen vermitteln.
Es gibt die Indirekten Partnernetzwerke
  • Zanox
  • Affilinet
  • Belboon/Adbutler
  • Webgains zum Einstieg
  • Superclix
  • Commission junction 
  • Trade Doubler 
Vergütungsmodelle, sollen dem Affiliate einen Anreiz geben, die Produkte und Dienstleistungen eines Merchant zu bewerben. Es gibt die verschiedenste Provisonsmodelle, da ist der Fantasie keine Grenzen gesetzt. 
  • CPS - Cost per Sale
  • CPL - Cost per Lead
  • CPC - Cost per Click
Damit die Vergütung den jeweiligen Publishern korrekt zugeordnet werden kann, existieren verschiedene Tracking-Modelle:
  • URL Tracking
  • Cookie Tracking
  • Session Tracking
  • Datenbank Tracking
Weitere Infos findet ihr hier

Dienstag, 19. November 2013

Tag 2: Selbst-Studium anstatt "Vorlesung"

Nachdem ich die ersten Eindrücke des gestrigen Tages gut verdaut hatte, gab es heute morgen eine kleine Überraschung - unser Dozent war krank. Es hatte sich gestern schon angedeutet, dass er seine Halsschmerzen nicht wirklich bekämpfen konnte.

COM.CAVE sorgte zwar für einen Zugang zu einem parallel laufenden Kurs, der allerdings das gestrige Thema "Blog" auf der Agenda hatte, welches wir ja schon erarbeitet hatten.
Also hieß es "Stillarbeit" zu dem Thema "Affiliate Marketing", das die Dozentin vom Parallel-Kurs morgen behandelt.
Morgen gibt es also praktische Beispiele zu der Theorie, die wir uns heute schon mal angelesen haben => frei nach dem Motto: Doppelt hält besser!

Dann hoffen wir mal, dass Ralf am Donnerstag wieder "an Bord" ist.

Montag, 18. November 2013

Tag 1 Online Marketing Kurs HH Nov - Dez 2013

Tag 1: Einführung und Blogspot

Am ersten Tag im Online Marketing Kurs bei COM.CAVE drehte sich alles um das Thema "Wie erstelle ich einen Blog" mit Hilfe von dem Blogsystem Blogspot.
Wichtig ist es als erstes ein Google Account einzurichten, wenn ihr noch keines habt, da Blogspot von Google zur Verfügung gestellt wird.
Dies ist sicherlich kein professionelles System für Unternehmen, da bei Blogspot immer eine Subdomain erstellt wird =>.blogspot.de. Wenn es professioneller werden sollte, gibt es Systeme wie "WordPress" - siehe Link


Das Impressum haben wir mit Hilfe von einem Impressum Generator erstellt. Dies war sehr einfach. Man muß nur wissen, wo man die Informationen findet :-).